Warum Steam-Punk, Herr Förster? Schreiben Sie nicht nur Superheldenromane?


 

Na warum nicht?  

 

Spaß beiseite: Vor meinem Roman hatte ich wenig Berührungspunkte mit diesem Genre, auch wenn es mich immer wieder fasziniert hat. Steampunk bot mir die wunderbare Möglichkeit, reale historische Ereignisse mit fantastischen Elementen zu verbinden. Es ist ein faszinierender Mix aus Sci-Fi und Fantasy, der sich mühelos in ein historisches Setting einfügen lässt. Deshalb würde ich meinen Roman "Entfesselte Zukunft" als historischen Steampunk bezeichnen. Viele der Ereignisse, Figuren und Technologien basieren auf wahren Begebenheiten des 19. Jahrhunderts.  

 

Der Geschichtslehrer in mir, der ich immer sein wollte, konnte sich in diesem Genre voll entfalten und dabei Hand in Hand mit dem Fantasy- und Sci-Fi-Nerd in mir gehen. Nach dem Motto "Was wäre wenn?" habe ich mir vorgestellt, wie die Welt aussähe, wenn Magie real wäre. Oder wenn Technologien wie die Dampfmaschine und die Glühbirne in Europa noch stärker Einzug gehalten hätten. Oder wenn es im 19. Jahrhundert jemanden wie Tony Stark oder David Xanatos gegeben hätte. Diese Gedanken haben mich beflügelt und den Grundstein für die Welt gelegt, die meine Leserinnen und Leser nun erkunden können, schön kombiniert mit politischen Intrigen und einem Kriminalfall. Das ist doch toll. Und wenn man dabei auch noch etwas lernt, ist das noch umso schöner. 

 


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